• Welcher Diättyp sind Sie?

    Der Großteil der Deutschen hat zu viel Speck auf den Hüften, wie ein ums andere Mal Statistiken beweisen. Wer zu den zu den etwas übergewichtigeren Menschen unseres Landes zählt, für den ist der Diäten-Dschungel oft undurchschaubar. Hier hilft unser Quiz. In zwei Minuten stellen Sie fest, welcher Diät-Typ Sie sind und welche Diät für Sie die richtige ist. Kreuzen Sie bei jeder Frage spontan eine Antwort an und sehen Sie in der Auflösung einfach bei dem am häufigsten gewählten Buchstaben nach.

  • Nase gut, alles gut

    Durchatmen und durchschlafen trotz verstopfter Nase

    (djd/pt). Wer unter einer verstopften Nase - sei es aufgrund einer Erkältung oder Allergie - leidet, hat auch mit der nächtlichen Erholung oft Probleme. Denn eine verstopfte Nase erschwert nicht nur die Atmung, sie bringt zudem den Partner um die verdiente Nachtruhe.

  • Dem Trübsinn ein Schnippchen schlagen

    Wie man Stimmungstiefs während der Wechseljahre besser meistert

    (djd/pt). Eigentlich ist alles in Ordnung, die meisten Frauen ab Mitte 40 haben ihren Alltag im Griff: Im Job hat man seinen Platz gefunden, die Kinder sind aus dem Gröbsten heraus und es ist wieder Zeit für Partner, Freunde und Hobbys. Alles perfekt also, um das Leben zu genießen. Doch oft stellt sich bei Frauen eine unerklärliche Niedergeschlagenheit oder Gereiztheit ein. Dazu kommen Schlafstörungen, die ebenfalls auf die Stimmung drücken. Wenn nicht persönliche Probleme die Ursache dafür sind, können es die beginnenden Wechseljahre sein.

  • Auf den Tropfen kommt es an

    Viele Diabetiker messen ihren Blutzucker selbst, oft sogar mehrmals am Tag. Einige Patienten sind aber verunsichert: Ist der erste Tropfen Blut für die Messung "sauber" genug?

    BERLIN. Wer sich die Hände vor dem Stechen mit Wasser und Seife wäscht und gut abtrocknet, erhält mit dem ersten Tropfen Blut sogar noch etwas genauere Blutzucker-Messwerte als mit dem zweiten Tropfen, berichtet Professor Andreas Fritsche aus Tübingen.

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  • Bei Fußproblemen: Gesund laufen wie mit bloßen Füßen

    Studie belegt, dass feste Schuhe die Fußmuskulatur lahmlegen können

    (mpt-12/237). Mit bloßen Füßen zu laufen ist gesund - davon sind immer mehr Jogger und professionelle Marathonläufer überzeugt, die sich deshalb mit speziellen Schuhen ausrüsten, die diesen Laufstil imitieren. Ein herkömmliches Modell mit fester Sohle ist für die Entwicklung gesunder Fußmuskeln dagegen in der Regel nicht förderlich: Die Muskeln werden nicht richtig trainiert, deshalb entwickeln Füße schnell Fehlstellungen. Der Fachbereich Bewegungswissenschaft der Universität Hamburg hat jetzt in einer Untersuchung herausgefunden, wie Füße gesund bleiben und zum Teil auch medizinische Eingriffe vermieden werden können: Dabei helfen Barfußschuhe wie etwa von Leguano ( http://www.leguano.eu/ ), in denen man läuft, als sei man ohne Schuhe unterwegs.

  • Was Gelenke brauchen

    Arthrose entgegensteuern mit der richtigen Ernährung

    (djd/pt). Arthrotische Gelenkbeschwerden sind weit verbreitet - Millionen Deutsche leiden darunter. Oft treten die Schmerzphasen schubweise auf, aber auch Dauerschmerzen und Bewegungseinschränkungen können vorkommen. Die Medizin definiert die Arthrose als einen zunehmenden, meist altersabhängigen Knorpelabrieb der Gelenke. Die das Gelenk umgebende Knorpelschicht wird immer dünner und kann ihre abpuffernde Funktion nicht mehr ausführen. Zu Beginn können sich Steifheitsgefühle und ein Anlaufschmerz einstellen, die sich bei Bewegung bessern. Arthrosen kommen besonders häufig am Knie- und Hüftgelenk sowie in den Hand- und Fingergelenken vor, können alle anderen Gelenke aber genauso befallen.

  • Hypertonie ist weltweit der größte Killer

    LONDON. Hoher Blutdruck ist einem neuen Bericht zufolge die weltweit größte Gesundheitsgefahr, gefolgt von Rauchen und Alkohol. Die drei Faktoren haben sogar Hunger im Kindesalter als Risiko überholt, wie es in der "Global Burden of Disease Study 2010 (GBDS 2010)" heißt.

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  • Haare im Diätstress

    Auch die Haarwurzeln können unter einem Nährstoffdefizit leiden

    (djd/pt). Wenn im Frühjahr die Lust auf die Bikinifigur wächst, haben auch Diäten wieder Hochsaison. Allerdings brechen dann auch für die Haare oft magere Zeiten an. Sie können ebenso wie die Haut unter dem Diätstress leiden. Vor allem einseitige Abmagerungskuren gehen für die Haarwurzeln häufig mit einem Nährstoffdefizit einher. Die Haare können infolge der Mangelversorgung brüchig werden, ausdünnen und sogar vermehrt ausfallen.

  • Mundgesundheit in Gefahr

    Umfrage: Hausbesuche von Zahnärzten können sich die meisten nicht vorstellen

    (djd/pt). Über zwei Millionen Menschen sind in Deutschland pflegebedürftig. Sie werden zu Hause von Angehörigen oder in Pflegeheimen von professionellen Kräften betreut. Mundpflege gehört dabei zum Pflichtprogramm der Körperpflege. Sollte eine Zahnprothese nicht mehr halten oder ein Zahn abgebrochen sein, werden die Betroffenen zu ihrem vertrauten Zahnarzt gebracht. Die Probleme beginnen, wenn Patienten immobil werden. Dann besteht die Gefahr, dass das Pflegepersonal auf Dauer mit der Zahnhygiene überfordert ist, dass sich Bakterien und Pilze ansammeln und die Erreger im Mundraum auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachen können.

  • Der Winterspaß hat seine Tücken

    Blessuren beim Skifahren sollten rasch versorgt werden

    (djd/pt). Üppiges Weiß lockt Millionen begeisterter Wintersportler in die Berge. Auf der harten, glitzernden Schneeschicht rasen sie mit Boards und Skiern die Hänge hinunter. Doch Tiefschnee, eisige Stellen, Bodenwellen und überfüllte Pisten können selbst für geübte Sportler Gefahren bergen - vor allem für die Sprunggelenke. Sogar in der Schlange am Skilift gerät so mancher ins Straucheln. Leicht verkantet sich der Ski oder verdreht man sich beim Sturz das Bein. Die häufige Folge: Zerrung, Stauchung, Überdehnung. Doch auch zunächst harmlos erscheinende Verletzungen sollten rasch versorgt werden. Denn oft lässt sich die tatsächliche Schwere nicht unmittelbar feststellen, sondern zeigt sich erst später.

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